Eine Morgenroutine, die dein Leben verändert

Eine Morgenroutine, die dein Leben verändert

  

Die wichtigsten 15 Minuten des Tages – noch bevor du aufgestanden bist!

 

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag. Und ebenso wichtig ist es, wie du deinen Tag startest. Die wichtigsten 15 Minuten deines Tages sind die, vor dem Aufstehen!


„Anna Wintour spielt jeden Morgen Tennis, Gwyneth Paltrow trinkt warmes Wasser mit Zitrone, Jessica Alba startet mit „Hot Yoga“.

Diese Ziele sind ziemlich ambitioniert und so musst du deinen Tag auch nicht beginnen. Es reicht, wenn du die ersten 15 Minuten deines Tages mit dir verbringst – und du kannst dabei sogar im Bett liegen bleiben.
 
Wie das geht? Du brauchst dafür ca. 15 Minuten Zeit. Wenn du also ein Last-Minute-Aufsteh-Mensch bist, dann stell dir den Wecker 15 Minuten früher, sonst hast du keinen Mehrwert, sondern einfach nur mehr Stress ;-).

1) Sei dankbar

Sei dankbar, dass du so ein kuscheliges Bett hast, dass du einen Job hast, der dir ein Einkommen sichert, dass du einen liebevollen Partner neben dir liegen hast oder danke einfach dir selber, dass du so ein wunderbarer Mensch bist und erfolgreich diese Morgenroutine machst.

Lebe deine Träume

2) Nutze dein Kreativität

Wahrscheinlich denkst du jetzt: Ich? Kreativ? Und das auch noch am Morgen? Ja, genau das meine ich!
James Altucher sagt, wenn du jeden Tag 10 Ideen entwickelst und dies über 6 Monate tust, wirst du eine "Idea Machine”. Es geht nicht darum, dass du jetzt krampfhaft versuchst kreativ zu sein und es müssen auch keine 10 Ideen sein. Es reicht schon, wenn du einfach deine Gedanken aufschreibst, die dir in den Sinn kommen. Der Morgen ist ein sehr guter Zeitpunkt dafür. Denn wenn du noch halb verschlafen bist, kommen diese Kreativitätsblocker („“Das ist ja unrealistisch!“, „Das funktioniert eh nicht!“) gar nicht erst auf. Siehe es als ein Spiel und starte „Wäre es nicht toll, wenn …“ und dann vervollständige den Satz. Die Ideen sind nur für dich, sie liest sonst niemand. Daher kannst du wirklich alles aufschreiben, was dir in den Sinn kommt. Einzige Bedingung ist, dass es positive formulierte Sätze sind. Wenn es z.B. über den Job geht.

So lieber nicht: „Wäre es nicht toll, wenn mein blöder Chef endlich weg wäre und dann alle Probleme gelöst sind.“
Hier ein paar Beispiele, wie es besser wäre:
„Wäre es nicht toll, wenn mein Chef sehen würde, was für eine gute Arbeit ich leiste.“
„Wäre es nicht toll, wenn ich wieder jeden Tag motiviert in die Arbeit gehen würde.“
„Wäre es nicht toll, wenn ich das nächste wichtige Projekt machen dürfte.“
„Wäre es nicht toll, wenn ich einen neuen Job hätte, der mir Spaß  machen würde und bei dem ich mich weiter entwickeln könnte.“


Es ist Zeit etwas neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.

Du wirst sehen, dass du nach einiger Zeit richtig gute Ideen aufschreibst. Dies kann über dich sein, dein Leben, deinen Job, deine Familie, dein Hobby,… Du kannst deine Ideen auch immer weiter entwickeln. „Wäre es nicht toll, wenn mein neuer Job im Online Business wäre, was mich schon immer interessiert hat.“

Umso mehr du dich damit beschäftigst, umso mehr wirst du sehen, wie konkreter deine Gedanken und Ideen werden. So konkret, dass du nach einiger Zeit sie gar nicht mehr so unrealistisch siehst, und dann Lust hast, sie umzusetzen. Wie du es dann umsetzen sollst? Na die Ideen werden dir in deiner Morgenroutine dazu kommen. Und den Rest erledigt das Universum mit dem Gesetz der Resonanz. Das, worauf du deinen Fokus richtest, vermehrt sich in deinem Leben.
Lege dir am Besten schon am Abend davor ein Notizheft und einen Stift zurecht.

3) Plane deinen Erfolg des Tages

Überlege, was die 2-3 wichtigsten Dinge sind, die du heute erledigen willst. Es sollten Dinge sein, die du nicht aufschieben kannst. Und das ist dann besonders wichtig, wenn du unter Aufschieberitis leidest ;-) Ein bestimmtes Telefonat? Den Koffer packen? Eine Präsentation? Du kannst so nicht nur deine Prioritäten des Tages setzen und so „geordneter“ in den Tag starten. Du kannst dann auch am Abend zufriedener ins Bett gehen, wenn du unter deine Prioritäten einen Haken machen und so einen Erfolg feiern kannst. Du musst keine neuen Rekorde aufstellen, um stolz auf dich zu sein. Die erfolgreiche Erledigung deiner Prioritäten ist Grund genug!

4) Nimm dir Zeit für dich und tanke Energie

So, nun liegst du immer noch im Bett und warst schon so tätig und kreativ! Daher verdienst du jetzt noch etwas Ruhe, um Energie für den neuen Tag zu sammeln. Und das geht so: Schließe die Augen und atme tief ein und aus. Versuche, dich von allen Gedanken zu lösen und konzentriere dich nur auf deinen Atem, wie er ein und aus fliest. Stellt dir vor, wie du mit jedem Atemzug Energie einatmest und wie sich dein Körper mit jedem Atemzug mit Energie füllt. Es ist wie eine kurze Meditation. Atme 10 Mal tief ein und wieder aus und fühle die Vorfreude auf den neuen Tag. Aber Vorsicht: nicht dabei einschlafen! ;-)

Meditation

Geschafft, deine erste Morgenroutine bist du nun einmal erfolgreich durchgegangen. 
Ich wünsche dir viel Erfolg, wenn du es morgen zum ersten Mal praktisch anwendest!


Alles kommt im richtigen Moment zu dir, hab Geduld!

Und hier noch ein Booster für die Morgenroutine:

Diese vier Schritte kannst du am Abend nochmal wiederholen. Bedanke dich für den heutigen Tag, sei stolz, was du alles erreicht hast. Stelle dir vor, wie der Stress des Tages und unangenehme Erfahrungen deinen Körper beim tiefen Ein-und Ausatmen wieder verlassen. So löst du dich von allem Negativen und findest Ruhe, wenn du zufriedener und ausgeglichener den Tag ausklingen lässt. Wenn du die Erlebnisse des Tages los lässt, wird auch dein Schlaf erholsamer sein.

 

 

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